Picasso - Bestandsaufnahme eines Lebens (Sonderausgabe)

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Mit Pablo Picasso starb 1973 eines der größten Künstlergenies des 20. Jahrhunderts. Danach begann in den elf Domizilen des Malers die Bestandsaufnahme eines unglaublichen Nachlasses. Die Inventur dauerte drei Jahre: 1.885 Gemälde, 1.228 Skulpturen, 2.800 Keramiken sowie jeweils mehrere tausend Radierungen, Lithographien und Zeichnungen kamen dabei ans Licht. Dieses immense OEuvre entpuppte sich als ganz persönliches und intimes Logbuch des Künstlers. Seine Gemälde, Zeichnungen und Skulpturen lesen sich wie ein Tagebuch: Die Frauen in seinem Leben, sein politisches Engagement, die Freundschaften und Verluste sind in diesen Werken festgehalten. Aufnahmen aus dem Familienarchiv und bisher unveröffentlichte Filmdokumente lassen das Porträt eines ganz neuen Picasso entstehen und geben tiefe Einblicke in sein mannigfaltiges Lebenswerk.

Inhaltsübersicht

1 Das Geheimnis
2 Ein spanischer Maler
3 Ein Schatz wird gehoben
4 Die Erfindung der modernen Kunst
5 Über die Realität hinaus, der Kubismus
6 Die Abgeltungssteuer
7 Olga und Marie-Thérèse
8 Unschätzbare Kulturwerte
9 Marie-Thérèse und Dora 
10 Guernica
11 Die Kriegsjahre
12 Françoise 
13 Picasso und der Kommunismus
14 Entdeckung der Skulpturen
15 Jacqueline
16 Der Nachlass wird abgewickelt
17 Notre-Dame-de-Vie                
18 Wer erbt was
19 Angesichts des Todes                 

Credits

Buch: Hugues Nancy, Olivier Widmaier Picasso
Regie: Hugues Nancy
Weitere Ergebnisse der Personensuche: Pablo Picasso

Produktion: ARTE France, Gédéon Programmes, RMN-Grand Palais, Welcome
Produktionsland: F
Produktionsjahr: 2013

Pressestimmen

“Wer sich für moderne Kunst und ihre Wegbereiter interessiert, solche sich die Künstlerporträts aus der Arte-Edition nicht entgehen lassen. Gerade „Picasso“ ist eine besonders starke filmische Biografie, die ein knappes Jahrhundert Leben und Weltgeschichte parallel erzählt. Und sie hilft, seine Gemälde besser zu verstehen.” Oiger.de

Auszeichnungen

Preis des besten Portraits, 32te Fifa, Montreal