Auf den Leinwänden der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts wurde nicht am Denkmal König Friedrichs II. gekratzt. Nur Gerhard Lamprechts Film DER ALTE FRITZ, seit seiner Entstehungszeit kaum gezeigt, bildet eine Ausnahme. mehr »
1929 hatte das Theaterstück „Cyankali“ des Arztes und Kommunisten Friedrich Wolf Premiere. Statt der Strafverfolgung bei Schwangerschaftsabbruch forderte er eine humane Gesetzgebung und trat für das Selbstbestimmungsrecht der Frauen ein. 1930 folgte die Filmversion von Hans Tintner, mehrfach verboten und schließlich von der Zensur freigegeben. mehr »
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Zum 300. Geburtstag des Alten Fritz
Seit der Erfindung des Kinos ist der Preußenkönig auf deutschen Leinwänden präsent. Allein in 15 Filmen wurde er von dem Schauspieler Otto Gebühr (1877−1954) dargestellt. Die DVD FRIEDRICH II. mehr »
Nominiert für den Willy-Haas-Preis!
Das gewaltige Schloss Fürstenstein steht für die Kapitalisten – Mietskasernen, ausgemergelte Grubenarbeiter, ihre Frauen und Kinder für die Unterdrückten. Ihnen gilt die Sympathie der Filmemacher von HUNGER IN WALDENBURG (1929). Keine Sentimentalität, kein falsches Mitleid. mehr »
Der Mythos vom »ritterlichen« Kampf auf See taugte, die Erinnerung an das Grauen auf den europäischen Schlachtfeldern des Ersten Weltkrieges einen Kinoabend lang zu verdrängen. Die deutsche Reichsmarine unterstützte 1926 die Produktion eines »Emden«-Filmes. mehr »